Die 7 besten Webdesign Trends für 2019

Sie suchen nach den wichtigsten Webdesign Trends für 2019, um sich gekonnt mit Ihrem Webdesign von der Masse abzuheben?
Ganz gleich, ob lebendige und kontraststarke Farben, aussagekräftige Typografie, Mobile-First-Design oder Micro-Interactions, wir zeigen ihnen anhand von 7 wertvollen Tipps, worauf es dieses Jahr in Sachen Webdesign ankommt.

Lebendige und kontrastreiche Farben

Das Webdesign 2019 mag es bunt.
Neben kontraststarken Farbverläufen und hellen Bildüberlagerungen sorgen bunte und lebendige Farbflächen für den nötigen Wiedererkennungswert.
Machen Sie sich die Kraft der Farben zunutze und erreichen Sie durch den gezielten Einsatz von Farbe mehr Dynamik und Emotionalität auf Ihrer Webseite.

Aussagekräftige Typografie

Bei den Typografien fürs Web darf es gerne etwas größer ausfallen.
Greifen Sie bei Schriften zu großen, bunten Lettern und je nach Vorliebe sogar zu Schriften mit Serifen.
Auch typografische Extravaganzen wie texturierte oder mit Farbverläufen ausgestattete Schriften liegen im Trend.

Mobile-First-Design

Bei der Optimierung Ihrer Webseite sollten Sie auf jeden Fall das Konzept Mobile-First mit einbeziehen.
Wir von NMKR raten Ihnen zuerst eine Mobile-First Design-Version zu entwerfen.
Diese sollte auf die Bedürfnisse der mobilen User zugeschnitten sein und gleichzeitig auf allen gängigen Desktop-Computern funktionieren.
Weiterhin stellt eine auf das Mobile-First-Prinzip optimierte Webseite einen wichtigen Ranking-Faktor bei den weltweit führenden Suchmaschinen-Anbietern dar.

Micro-Interactions

Micro-Interactions gelten derzeit nicht umsonst als fundamentaler Bestandteil guten Webdesigns. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Webseite lebendiger zu gestalten und so ein echtes Erlebnis für Ihre Nutzer zu kreieren.
Durch dezent eingesetzte Animationen und Klänge können Sie bestimmte Veränderungen oder Zustände auf Ihrer Webseite hervorheben und den Nutzer dadurch intuitiv leiten.

Minimalismus

Einer der klassischen Webdesign-Trends, der auch 2019 seine Daseinsberechtigung hat, ist zweifelsohne der Minimalismus.
Die reduzierte Ästhetik mit perfekt platzierten Elementen und Inhalten bietet dem Nutzer eine übersichtliche Struktur, ohne abzulenken.

Isometrische Darstellungen

Als echten Eyecatcher auf Ihrer Webseite eignen sich sogenannte isometrische Darstellungen.
Im Gegensatz zum alt bekannten Flat-Design glänzen die 3D-Modelle mit realistischen Proportionen und Perspektiven Ihrer Produkte oder Dienstleistungen.
Die Miniatur-Szenen bieten Ihnen eine hervorragende Möglichkeit, Ihr Branding oder Storytelling auf eine neue Ebene zu heben.

Video-Inhalte

Mit Video-Inhalten z. B. als großflächige Hintergründe, sichern Sie sich auch 2019 den ganz großen Web-Auftritt.
Neben verbessertem Suchmaschinen-Ranking bringen Video-Inhalte Abwechslung und starke emotionale Kundenbindungen.

 

Wir von NMKR hoffen, unser Leitfaden der 7 Webdesign Trends für 2019 konnte Ihnen neben dem Wissen, ebenso Inspiration und den nötigen kreativen Input bieten. Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Webdesign haben, zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten.

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redaktion 26. Juni 2019 0 Comments

DSGVO: Das müssen Sie für Ihre Website beachten

Seit dem 25. Mai 2018 gilt für alle Websitenbetreiber, die in der Europäischen Union ansässig sind oder personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, die neue und verbindliche EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). Bei Missachtung der EU-DSGVO drohen hohe Bußgelder – bis zu 20 Millionen Euro. Damit auch Ihre Website DSGVO-konform ist, sollten Sie einiges beachten.

Welche Websites müssen DSGVO-konform sein?

Alle Websites, die nicht ausschließlich familiären oder persönlichen Zwecken dienen, sind der neuen Datenschutzgrundverordnung unterworfen. Ein solcher Zweck wäre beispielsweise erfüllt, wenn Sie einen privaten Blog für sich und Ihre Familie, Freunde und Verwandte führen. In diesem Fall dürfen Sie weder Werbung machen noch auf andere Weise Geld verdienen. Sobald Ihre Website also beruflichen oder wirtschaftlichen Zwecken dient, müssen Sie sich mit der EU-Datenschutzgrundverordnung beschäftigen – auch wenn Sie selbst keine personenbezogenen Daten erheben. Denn es reicht bereits die Erfassung der IP-Adresse von der jeweiligen Person, die Ihre Seite besucht.

Erhebung von Daten nur noch zweckgebunden

Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung besagt, dass Sie nur noch die Daten erheben dürfen, für die Sie einen Zweck angeben können. Dies bedeutet, dass Sie alle Formulare auf Ihrer Website hinsichtlich der Daten, die Sie erheben, überprüfen sollten. Bieten Sie z.B. eine Newsletteranmeldung auf Ihrer Seite an, dann benötigen Sie zum Versenden des Newsletters lediglich die E-Mail Adresse, nicht aber den Vor-und Nachnamen. Deshalb darf nur das Feld mit der E-Mail Adresse ein Pflichtfeld sein. Es muss für den Nutzer ersichtlich sein, dass es sich bei der Angabe des Vor- und Nachnamens um eine freiwillige Angabe handelt, deshalb müssen Sie die Pflichtfelder deutlich kenntlich machen. Zusätzlich sollten Sie auf Ihrer Website darauf hinweisen, warum Sie welche Daten benötigen, was Sie mit diesen tun und auf welche Rechtsgrundlage Sie sich berufen.

Verschlüsselung der Website

Jede Website, auf der personenbezogene Daten erhoben werden, muss grundsätzlich verschlüsselt sein. Dies erkennen Sie daran, dass die URL mit https beginnt. Ist dies bei Ihnen nicht der Fall, sollten Sie sich unverzüglich darum kümmern, dass Ihre Website verschlüsselt wird.

Überarbeitung der Datenschutzerklärung

Alle Dienste und Plugins, die Sie auf Ihrer Website verwenden und die Daten an Dritte weitergeben, müssen in Ihrer Datenschutzerklärung aufgeführt werden. Gemeint sind hier beispielsweise der Facebook-Like-Button und weitere Social-Media-Plugins, Google Captcha oder Akismet. Außerdem müssen Sie in der Datenschutzerklärung darüber informieren, welche Rechte der Nutzer laut der DSGVO hat. Nutzen Sie einen Dienst wie Google Analytics, um die Besucherzahl zu analysieren, müssen Sie mit Google einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung schließen und in Ihrer Datenschutzerklärung erwähnen, dass Sie Google Analytics nutzen. Des Weiteren müssen Sie den Link zu den Google Analytics Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen hinzufügen und eine Widerspruchsmöglichkeit integrieren (Opt-out-Funktion), damit Ihre Nutzer mit einem Klick verhindern können, dass ihre Daten an Google weitergegeben werden.

Über Cookies informieren

Höchstwahrscheinlich nutzt auch Ihre Website Cookies, um den Nutzer wiederzuerkennen und ihm das Surfen auf der Website zu erleichtern. Damit Ihre Website DSGVO-konform ist, sollten Sie beim ersten Aufruf Ihrer Seite mit einer Cookie-Warnung das Einverständnis des Nutzers einholen. In der Cookie-Warnung sollten Sie aufführen, welche Daten Sie warum erheben und an wen sie gegebenenfalls weitergegeben werden.

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admin 14. März 2019 0 Comments

Eine Firmen-Website mit WordPress

Sie sind auf der Suche nach einem schlanken und trotzdem vollwertigen Content-Management-System für Ihre Firmen-Website? Dann sollten Sie sich unbedingt das CMS von WordPress anschauen. WordPress hat sich seit 2003 stetig weiterentwickelt und ist mittlerweile viel mehr, als ein einfaches Blogging-System. Mit WordPress können Sie Ihren Firmenauftritt professionell gestalten und verwalten.

Entdecken Sie die Vorteile von WordPress

Die einfache Bedienung

Grundsätzlich lässt sich WordPress kinderleicht bedienen. Viele Webhoster bieten mittlerweile eine Installation mit nur wenigen Klicks an. Ist das CMS erstmal auf Ihrem Webspace gespeichert, können Sie auch schon loslegen.

Zahlreiche Themes und Plugins

Aufgrund der großen Verbreitung von WordPress gibt es sehr viele Themes, also Layout-Vorlagen und Plugins. Wählen Sie ein Design, welches zu Ihrem Firmenauftritt passt. Sie können zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Themes und Plugins wählen. Als erstes sollten Sie sich ein passendes Theme aussuchen und installieren. Ist dieser Schritt erledigt können Sie sich um die Plugins kümmern. Empfehlenswert sind beispielsweise Plugins für SEO, Cookie Hinweis, Backup, Newsletter, Security und Geschwindigkeit. Es gibt noch viel mehr, aber Installieren Sie nur Plugins, die Sie tatsächlich brauchen.

Die Kommunikation mit dem Kunden

WordPress bietet eine Kommentarfunktion an. Diese Funktion kann für Ihren Firmenauftritt von Vorteil sein. Sie erhalten direktes Feedback von Ihren Kunden. Haben Sie keine Angst vor negativen Kommentaren. Sollte es sich um konstruktive Kritik handeln, können Sie Ihr Angebot überdenken und verbessern. Sehen Sie es als Chance. Handelt es sich bei einem Kommentar um eine Beleidigung oder Spam, brauchen Sie diesen nicht freizuschalten.
Für Social Media Maßnahmen können Sie Ihre Profile bei Facebook, Twitter und anderen Plattformen in Ihre Website einbinden.

Die flexiblen Möglichkeiten

Bei WordPress wird Flexibilität groß geschrieben. Sie können zum Beispiel ein Forum oder einen Shop einrichten. Auch eine Wiki oder ein Portal sind mit WordPress umsetzbar. Ihrer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Hilfe in einer großen Community

WordPress hat mit ca. 60 Prozent einen sehr großen Marktanteil. Das wirkt sich natürlich positiv auf die Community aus.
Es gibt WordPress Foren und auf den großen Social Media Plattformen wie etwa Facebook gibt es einige Gruppen, wo Sie Hilfe finden. Auch auf Youtube finden Sie zahlreiche Videos zu diesem Thema.

Natürlich gibt es auch Nachteile

Ein gewisses Grundverständnis sollte vorhanden sein

Sie müssen kein Programmierer sein, um eine Website für Ihren Firmenauftritt zu erstellen. Aber Sie sollten gewisse Grundkenntnisse im Internet haben. Erweitern Sie Ihr Wissen stetig.

Die Anpassung des Layouts ist zeitaufwendig

Ein Theme ist schnell installiert. Sie werden allerdings kein Theme finden, welches Ihre Ansprüche zu 100 Prozent erfüllt. Es muss immer irgendetwas angepasst werden.

Regelmäßige Updates für die Sicherheit

Die große Beliebtheit von WordPress bleibt auch Hackern nicht verborgen. Diese suchen ständig nach Sicherheitslücken. Die Entwickler von WordPress reagieren zwar schnell, aber Sie müssen die Updates installieren. Aktualisieren Sie also regelmäßig Ihr WordPress und auch Ihre Plugins um vor möglichen Angreifern geschützt zu sein.

Fazit

Wenn Sie sich für einen Firmenauftritt mit WordPress entscheiden, genießen Sie einige Vorteile. Sie benötigen aber Zeit und Geduld. Mit viel Fleiß, Ausdauer und Kreativität werden Sie Ihre Firmen-Website nachhaltig im Internet etablieren.

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admin 8. Juni 2017 0 Comments

Laravel Custom CMS Systeme

In der heutigen, modernen Zeit ist es in der Regel nicht mehr notwendig, eine Webseite von grundauf auf mit HTML Code zu schreiben. Vielmehr ist es durch die Verwendung von so genannten Content Management Systemen oder CMS, eine fertig installierte Webseite direkt auf den Server zu laden. So kann der Inhalt direkt Online eingefügt werden und geht in Ihre Stammdaten zur weiteren verwendung über. Auf diese Weise ist es möglich, sehr viel Arbeit zu sparen und die Verwaltung ist mit dem Laravel Custom CMS System auch ohne besondere Kenntnisse möglich.

Was ist ein CMS genau?

Bei einem CMS oder Content Management System handelt es sich um eine Software, die auf dem Server installiert wird. Sie verfügt über alle Funktionen einer Webseite und stellt das Grundgerüst einer solchen Webseite zur Verfügung. Der Kunde muss nun lediglich die Stammdaten seiner Kunden, Lieferanten etc.. einpflegen, diese können dann später im ganzen CMS System verwendet werden. Zu guter Letzt muss noch ein passendes Design installiert werden oder man kann natürlich auch selbst eins erstellen. Viele CMS können aber auch noch personalisiert werden oder es ist möglich, sich ein individuelles Content Management System zu erstellen. In diesem Fall spricht man von einem Custom CMS System.

laravel custom cms systeme

Was ist ein Custom CMS System?

Bei einem Custom CMS System handelt es sich um ein Content Management System, dass exklusiv für einen Kunden entwickelt wurde bzw. an die Bedürfnisse des Kunden angepasst und entsprechend personalisiert wurde. Arbeiten an einem Custom CMS System, wie dem Laravel CMS von NMKR können aus der einfachen Personalisierung wie dem Hinzufügen von Kunden, Rechnungen, PDF’s, Emails etc. bestehen oder komplexe Systeme zur Integration in bestehender Firmensoftware, Warenwirtschaftssysteme oder Zahlungsportale beinhalten.

Was ist der Vorteil von einem Custom CMS System?

Der größte Vorteil bei einem Custom CMS System liegt in der erhöhten Flexibilität und in den Möglichkeiten der Individualisierung und Personalisierung. Ein normales CMS bietet Ihnen viele Optionen und einen großen Mehrwert, aber selbst das beste CMS kann nicht alles. Hier kommt das Laravel Custom CMS System von NMKR ins Spiel. Mit dem Custom CMS System Laravel aus dem Haus NMKR erhalten Sie die Möglichkeit, direkten Einfluss auf das CMS zu nehmen. Sie entscheiden welche Funktionen Ihr Laravel Custom CMS System haben soll und NMKR garantiert Ihnen die Umsetzung. Auch eventuelle Personalisierungen, PDF Erstellung, Email Versand, Kundendatenbank und vieles mehr erledigt NMKR für Sie, so dass Sie mit dem Laravel Custom CMS System eine Software erhalten die nicht nur Ihren Wünschen und Anforderungen entspricht, sondern auch eine ganz persönliche und individuelle Note Ihres Unternehmens oder Ihrer Webseite trägt.

Was ist Laravel?

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admin 5. Januar 2016 0 Comments